ETF vs. aktives Management

ETF vs. aktives Management

Vermögen braucht kein Versus

Wenn Du ins Thema Geldanlage und Vermögensaufbau einsteigst, läufst Du recht schnell in einen Wald voller Bäume von Anlagemöglichkeiten. Und zu allem Überfluss schreien an manchen Kreuzungen auch noch der ETF-Guide einerseits: “Hier lang zum Reichtum!” und der aktive Manager-Guide andererseits: “Zum Reichtum mir nach!” Wäre ja nicht schlimm, sähe es nicht so aus als würden sie in entgegengesetzte Richtungen weisen. Als wenn das Thema Geldanlage nicht schon ohne die beiden Jungs (oder Mädels) anstrengend genug wäre …

Hegel lässt grüßen

Was Hegel damit zu tun hat? Er persönlich natürlich wenig. Aber die Dialektik aus These, Antithese und Synthese findet sich hier ganz schön wieder. Das Versus, die Opposition, die zwei Richtungen lassen sich nämlich wunderbar zusammenführen. Vor allem für Dich als Anleger – denn bei Licht betrachtet, ist doch vollkommen egal, wie das Ding heißt, das dazu beiträgt, dass Dein Geld für Dich arbeitet und sich Dein Vermögen mehrt. Sowohl passive ETF Investments als auch aktiv gemanagte Investmentfonds wollen am langen Ende das Gleiche. Das heißt weiters übrigens auch, dass ein Stück weit egal ist, für welchen Guide Du Dich taktisch entscheidest (zur übergeordneten Strategie habe ich hier Worte verloren). Beziehungsweise, was die Guides beide jeweils sehr freuen wird: sie haben beide Recht.

Was sie gemeinsam haben

Sowohl ETFs als auch aktive Investmentfonds haben gemeinsam, dass sie Deine Anlagesumme auf mehrere Anlagen verteilen – und damit gleich auch das Verlustrisiko. Beide kannst Du Dir vorstellen als Sammelkörbe mit beispielsweise mehreren Aktien. Wenn eines der Unternehmen, an denen Du als Aktionär ja Miteigentümer bist, Erwartungen untererfüllt oder sogar in die Insolvenz fallen sollte, betrifft das dann nur einen kleineren Teil Deines Vermögens und das ist weit weniger schlimm, als wenn Du Dir drei Aktien selbst ausgesucht hast und eine davon sich nicht so entwickelt wie Du es Dir vorgestellt hast.
Gleichzeitig erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Du in ein Unternehmen investiert bist, das sich überraschend überragend entwickelt. Allerdings wirkt sich das dann natürlich als Kehrseite der Medaille nicht so spektakulär aus, eben, weil Du ja nur mit einem kleinen Teil Deines Vermögens investiert bist.

Um es also nochmal deutlich zu machen: sowohl aktive als auch passive Investments dieser Form kommen ohne Kristallkugel aus und die Grundidee ist Risiko durch Streuung zu minimieren.

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Du hast bei solch reißerischen Überschriften ein komisches Gefühl? Ich mag die auch nicht so gerne. Wenn sie aber so viel Lust darauf macht, Dein Geld für Dich arbeiten zu lassen, dass in Deutschland und Österreich eine etwas besser Aktienkultur Einzug erhält, soll mir das recht sein.
Beziehungsweise von der anderen Seite betrachtet: wenn …

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